- Mehrzweck in der Luftqualitätserkennung in PM1.0, PM2.5, PM10.0, AQI, CO2, Temperatur und Feuchtigkeit, Schwebstaub
- Klare Gehäuseschale aus Acryl, hohe Durchlässigkeit zum Durchsehen
- Eingebaut für ARM 32-Bit-Prozessor, genaue Erkennung und Systemflüssigkeit
- 2,8-Zoll-TFT-Bildschirm, Kolorierungsanzeige, Weitwinkelsicht bis zu 180 °
- Der hochempfindliche Sensor gewährleistet die hohe Genauigkeit bei der Datenerfassung
- Das halbschließende Design bietet eine hervorragende Wärmestrahlung und eine lange Lebensdauer
- Echtzeit-Erkennungsergebnisse werden auf dem Bildschirm in entsprechenden Farben in Bezug auf die gesammelten Daten angezeigt
- Leicht, einfach zu bedienen und sofort in der Dateninterpretation
- Stromversorgung in DC 5V universal, USB-Steckdose, Autoladegerät, Powerbank usw
- Geeignet für Zuhause/Büro und Auto oder Teilbereich zur Luftqualitätserkennung
Was sind PM10, PM2,5 und PM1,0?
Neben der gasförmigen Belastung kann die Umgebungsluft auch durch Partikel belastet werden. Diese Partikel (Suspension, Flüssigkeit oder Feststoff) mit unterschiedlichen Zusammensetzungen und Größen werden manchmal als "Aerosole" bezeichnet. Sie werden in der Regel als „Schwebestoffe“ eingestuft und häufig auch als PM (Abkürzung für „Particulate Matter“ im Englischen) bezeichnet.
Das Schwimmgewebe wird allgemein nach "aerodynamischem Durchmesser" klassifiziert. Der aerodynamische Durchmesser eines Staubpartikels ist der Durchmesser eines kugelförmigen Partikels, und der Durchmesser des kugelförmigen Partikels zeigt das gleiche Verhalten wie das Staubpartikel in Umgebungsluft (das nicht notwendigerweise eine kugelförmige Form hat). Im Zusammenhang mit Fragen der Luftqualität ist Feinstaub besonders wichtig.
Feine Partikel wie PM10, PM2,5 und PM1 sind definiert als Teile mit aerodynamischen Durchmessern von weniger als 10, 2,5 und 1 µm (Angabe: 1 µm = Teile pro Million) Meter oder Tausendstel Millimeter). Zum Vergleich: Der durchschnittliche Durchmesser menschlicher Haare beträgt 50-70 µm.
Was ist der Unterschied zwischen PM10, PM2,5 und PM1,0?
PM1: PM1 ist viel feiner als PM2,5. Die Hauptquelle von PM1 ist hauptsächlich die tägliche Stromerzeugung, die Industrieproduktion, die Umweltverschmutzung in Innenräumen usw., was mit bloßem Auge schwer zu beurteilen ist. PM1 stammt hauptsächlich aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe wie Kohle und VOCs.
PM2.5: PM2.5 hat eine kleine Partikelgröße, eine große Fläche und eine starke Aktivität. Giftige und gefährliche Substanzen (z. B. Schwermetalle, Mikroorganismen usw.) können leicht angelagert werden und haben eine lange Verweildauer in der Atmosphäre und einen langen Transportweg. Die menschliche Gesundheit und die atmosphärische Umweltqualität haben einen größeren Einfluss. PM2,5 ist hauptsächlich Smog und Staub von Straßen im täglichen Leben.
PM10: PM10, auch lungengängiger Feinstaub genannt, bezieht sich auf Feinstaub mit einem aerodynamischen Äquivalentdurchmesser von ≤10 Mikron. Kommt normalerweise von Kraftfahrzeugen, die auf unbefestigten Asphalt- und Zementstraßen fahren, vom Zerkleinern und Mahlen von Materialien und vom Wind aufgewirbeltem Staub.
Kohlendioxid-Erkennungswert:
a) 250 ~ 350 ppm: Normaler Außenluftpegel.
b) 350 ~ 1.000 ppm: Typischer Wert in einem gut belüfteten Wohnraum.
c) 1.000 bis 2.000 ppm: ein Luftwert mit zu wenig Sauerstoff, der schläfrig macht und ausreicht, um Beschwerden zu verursachen
d) 2.000 ~ 5.000 ppm: stehende, alte, schwüle Luft. Es sind Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, begleitet von Unaufmerksamkeit, verminderter Konzentration, schnellem Herzschlag und leichter Übelkeit.
e)> 5.000 ppm: Die Exposition kann zu schwerer Hypoxie führen, die zu dauerhaften Hirnschäden, Koma und sogar zum Tod führen kann.
Funktionsprinzip des PM2.5-Sensors:
Multi-Angle Laser Scattering Detection, Laserbestrahlung in Schwebstoffen in der Luft und Streuung erzeugen. Gleichzeitig wird Streulicht in einem bestimmten Winkel gesammelt. Je nach Streuintensität können zeitlich veränderliche Kurven durch den Sensor erhalten werden. Durch die Verarbeitung durch den Mikrocomputerprozessor können äquivalente Partikeldurchmesser und die Anzahl an suspendierten Partikeln mit unterschiedlichen Größen pro Volumeneinheit erhalten werden.
Funktionsprinzip des Kohlendioxidsensors:
Wenn Infrarotlicht das zu messende Gas passiert, absorbieren diese Gasmoleküle Infrarotlicht einer bestimmten Wellenlänge, und ihre Absorptionsbeziehung gehorcht dem Lambert-Ber-Absorptionsgesetz. Die Konzentration des Gases wird durch die Änderung der Lichtintensität gemessen. Zwischen den Schwingungen haben die Gasmoleküle unterschiedliche, spezifische atomare Absorptionswellenlängen im Infrarotband, sodass die Gaskonzentration durch Messung der Absorption optischer Energie bei bestimmten Wellenlängen erfasst werden kann. In der Gaskammer sendet die Infrarotlichtquelle Licht im Infrarotbereich aus. Die Energie des Lichts wird vom Gas in der Gaskammer absorbiert. Die absorbierte Gesamtenergie entspricht der Konzentration aller Gase in der Gaskammer. Da der Strahlungsdetektor einen Infrarotfilter für eine bestimmte Wellenlänge des Messgases integriert, reagiert er nur auf diese bestimmte Wellenlänge. Das vom Detektor erhaltene elektrische Signal entspricht der vom Gas absorbierten Lichtenergie.